Arbeit und Erwerb

Künstliche Intelligenz kommt bereits heute in zahlreichen Sektoren zum Einsatz – ob bei der Produktion, im Vertrieb, der Kommunikation, der Logistik oder in den Bereichen Konsum und Human Relations. Nicht nur für globale Softwarekonzerne, sondern auch für Mittelständler und Kleinunternehmen unterschiedlicher Branchen ergeben sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, um längerfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu generieren.

Die intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten wird sich allerdings grundlegend auf die Arbeitswelt auswirken: Während der IT-Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnt und insbesondere hier neue Jobprofile entstehen, werden sich andere Tätigkeitsfelder deutlich wandeln oder sogar wegfallen.

Spürbare Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur, -kultur und -hierarchie sind genauso zu erwarten wie ein neues Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit sowie ein wachsendes Gefälle zwischen Hoch- und Geringqualifizierten.

Zentrale Fragestellungen sind:

  • Wie lassen sich Arbeits- und Erwerbsmöglichkeiten in ausreichender Zahl und Qualität schaffen, die das Gemeinwohl fördern und dabei gleichzeitig Wohlstand für alle sichern?
  • Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden auf die neuen Herausforderungen vorbereiten?
  • Wie kann das Vertrauen der Mitarbeitenden in neue Technologien gestärkt werden?
  • Wo können Unternehmen KI sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen?

Vorträge und Veranstaltungen

  • Matthias Hofmann: „Mensch-Roboter-Teams in der neuen Arbeitswelt“ 02.10.2023 | IAKpublic Reihe Vortrag

  • Prof. Dr. Antoinette Weibel & Alice Rickert: „KI und verantwortungsvolle Führung“ 19.06.2023 | IAKpublic Reihe Vortrag | Fragerunde

  • Dr. Christina Klüver: „KI im betrieblichen Kontext – oder, wir verstehen nur das, was wir tun können“ 20.02.2023 | Stuttgarter Zukunftskongress Fragerunde

  • Dr. Sabine Wiesmüller: „Kollaborative Formen der Entwicklung und Umsetzung Künstlicher Intelligenz im eigenen Unternehmen“ 23.01.2023 | Stuttgarter Zukunftskongress

  • Dr. Andreas Totok: „KI in der Finanzwelt – wie mit KI Digitalisierung in Banken und Versicherungen unterstützt wird“ 23.05.2022 | IAKpublic Reihe

  • „Arbeit 4.0 – Kollege KI“ 5.-16.11.2019 | Stuttgarter Zukunftssymposium

  • „Mensch bleiben im Maschinenraum“ 23.-24.11.2018 | Stuttgarter Zukunftssymposium
  • Workshop „Mitarbeiterportale: Community-Inkubatoren, Zeitverschwender und Innovationstrigger“ 06.10.2011 | INFORMATIK 2011

  • Workshop „Abschied vom Dauerarbeitsplatz? Neue soziale Standards für neue Arbeitswelten am Netz – Auf dem Weg zu einer „SozialCharta Virtuelle Arbeit““ 27.10.2011 | DGB-Haus Stuttgart

Interessante Links

  • Kriterien für Mensch-Maschine-Interaktion Das Whitepaper „Kriterien für die Mensch-Maschine-Interaktion bei KI – Ansätze für die menschengerechte Gestaltung in der Arbeitswelt“ zeigt Kriterien einer nachhaltig zukunftsorientierten und menschenzentrierten Gestaltung der Mensch-Maschine-Interaktion. Autor: Norbert Huchler.

  • Weniger Angst vor dem Einsatz von KI in der Arbeitswelt Fachkundige Personen warnen vor einer Mystifizierung der KI, weil sie unbegründete Angst schüre. Missbrauch bei dem Einsatz von KI sollte juristisch unter Strafe gestellt und dadurch eingedämmt werden, so Susanne Biundo-Stephan, Professorin für Künstliche Intelligenz (KI) an der Universität Ulm. Mehr erfahren Sie im Artikel auf heise.de.

  • Praxistaugliche Künstliche Intelligenz Dass Künstliche Intelligenz längst praxistauglich ist, zeigt deren Einsatz in betrieblichen Prozessen, in neuen Geschäftsmodellen, bei der medizinischen Versorgung sowie in der Forschung. Auf der Plattform Lernende Systeme erfahren Sie in den laufend erweiterten Fallbeispielen mehr über Einsatz und Nutzen.

  • Künstliche Intelligenz – Praktische Hilfen für Betriebsräte Walter Lochmann, BTQ Kassel, rezensiert das neue Praxishandbuch »Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt« von Petra Höfers und Lothar Schröder. Seine Rezension finden Sie auf bund-verlag.de.

  • Künstliche Intelligenz und Führung Das Whitepaper „Führung im Wandel: Herausforderungen und Chancen durch Künstliche Intelligenz“ wurde von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Arbeit/Qualifikation und Mensch-Maschine-Interaktion der Plattform Lernende Systeme verfasst. Es steht zum kostenfreien Download zur Verfügung. 
  • Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vermittelt sehr gute Informationen, Hinweise und Checklisten zu allen Fragen der Sicherheit sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen. Es ist auch an der Website „Sicherheit im Netz“ beteiligt. 

  • Stiftung Digitale Chancen unterstützt und erforscht Internetnutzung Ziel dieser Stiftung ist es, Menschen für das Internet zu interessieren und sie beim Einstieg in dieses Medium zu unterstützen. Die Stiftung spricht sowohl Menschen ohne Vorkenntnisse, Expertinnen und Experten sowie Anbieterinnen und Anbieter ab.

  • Tips aus den USA für selbstständiges Arbeiten von zuhause aus Die US-amerikanische National Association for the Self-Employed Nase.org gibt Tips für das selbstständige Arbeiten von zuhause aus.

  • Globale Informationen der UNESCO Die UNESCO bietet im Web ein Portal zum e-Learning an. Auch zum Stichwort „Telework“ weist die mit Google realisierte Site-interne Suchfunktion eine Reihe von Informationen auf.

  • BBW unterstützt Telearbeit und Telelearning Ein Teil der unter dem Dach des BBW, Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft, zusammengeschlossenen Institutionen und Unternehmen bietet Unterstützung bei Einführung und Organisation von Telearbeit bzw. Online-Lernprogramme in einer Reihe von betriebswirtschaftlichen Sachgebieten an.

  • Sichere Mensch-Maschine-Kollaborationen Wie sollen Mensch und Roboter zusammenarbeiten? Das Fachblatt Produktion hat vier Kriterien entwickelt.

  • Haftung bei Robotern Eine Maschine, die selbstständig lernt, kann auch Fehler machen. Aber wer haftet dann eigentlich?Die ComputerWoche hat im folgenden Bericht herausgefunden: Bisher niemand.

  • Zusammenarbeit von Mensch und Roboter Ein Roboter kostet sechs Arbeitsplätze; der Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird die Arbeitswelt verändern – aber dem Menschen wird dennoch nicht langweilig, schreibt die FAZ in einem Debattenbeitrag.

  • Roboter und Industrie 4.0 Industrie 4.0 ist in aller Munde. Aber wie verändert sich die Arbeitswelt, wenn Roboter immer mehr Aufgaben von Menschen übernehmen? Welche Jobs fallen weg, welche Jobs werden neu geschaffen? Die Reihe Planet Wissen hat in einer eigenen Sendung einen Überblick erstellt.

  • Robotik in der Arbeitswelt Das Handelsblatt berichtet in einer eigenen Serie über die Folgen der Digitalisierung aus wirtschaftstechnischer Sicht. Zur Hannover Messe hat sich die Zeitung angeschaut, wie Robotik heute schon die Arbeitswelt verändert hat.

  • Mensch und Maschine: Wer arbeitet wie? Was kann der Mensch leisten, was die Maschine nicht leisten kann? Die Sendung Wissenschaft im Brennpunkt im Deutschlandfunk hat diesem Thema einen Schwerpunkt gewidmet. Die Reportage aus der Sendung kann man online nachlesen – und nachhören.

Bücher und Aufsätze

  • Brandt, Cornelia; Winkler, Gabriele: „Telearbeit – Entmystifizierung eines Modebegriffs“ In: Winker, Gabriele; Oechtering, Veronika (Hg.): „Computernetze – Frauenplätze. Frauen in der Informationsgesellschaft.“ Opladen 1998, S. 67-82.

  • Büssing, André et al.: „Telearbeit und Qualität des Arbeitslebens (AQUATEL)©.“ „Eine Untersuchung der Bedingungen alternierender Telearbeit auf die Qualität des Arbeits- und Nicht-Arbeitslebens.“ München 1999 (Berichte aus dem Lehrstuhl für Psychologie der TU München, Nr. 45). 136 S.

  • Kleemann, Frank; Voss, Günter G.: „Telearbeit und alltägliche Lebensführung.“ In: Büssing, André;Seifert, Hartmut (Hg.): „Die Stechuhr hat ausgedient. Flexiblere Arbeitszeiten durch technische Entwicklungen.“ Berlin 1999 (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 12), S. 147-172. 216 S. ISBN 3-89404-872-7.

  • Glaser, Wilhelm R.: „Wieviel Virtualisierung verträgt der Mensch? Folgerungen aus der Telearbeitsforschung“ In: Barthel, Jochen; Fuchs, Gerhard; Wolf, Hans-Georg (Hg.): „Technikfolgenabschätzung zur Informations- und Kommunikationstechnik. Workshop-Dokumentation.“ Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg Nr. 131/Juni 1999, S. 31-38. ISBN 3-934013-60-3; ISSN 0945-9553.

  • Sproull, Lee; Kiesler, Sara: „Vernetzung und Arbeitsorganisation“ In: Spektrum der Wissenschaft. Dossier 1: „Datenautobahn“ (Dossier 1/1995), S. 52-60.
  • Weissbach, Hans-Jürgen; Lampe, Nicole; Späker, Gaby: „Telearbeit.“ Veränderte ökonomische Rahmenbedingungen, alte und neue Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen“, Marburg 1997 (Reihe Standortdebatte). 76 Seiten. ISBN: 3-89472-190-1.

  • Büssing, André; Broome, Patrick: „Telearbeit. Zeitflexibel in die Informationsgesellschaft?“ In: Büssing, André; Seifert, Hartmut (Hg.): „Die Stechuhr hat ausgedient. Flexiblere Arbeitszeiten durch technische Entwicklungen.“ Berlin 1999 (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 12), S. 99-126. 216 S. ISBN 3-89404-872-7.

  • Burr, Wolfgang; Kreis-Engelhardt, Barbara: „Telearbeit und organisatorischer Wandel in Versicherungsunternehmen.“ Eine empirische Erhebung zu Stand und Problemen der Einführung von Telearbeitsformen bei deutschen Versicherungsunternehmen.“ Karlsruhe 1999. 83 Seiten. ISBN 3-88487-750-X.

  • Dostal, Werner: „Telearbeit in der Informationsgesellschaft“ „Zur Realisierung offener Arbeitsstrukturen in Betrieb und Gesellschaft.“Göttingen 1999 (Schriftenreihe Psychologie für das Personalmanagement). 203 S. ISBN 3-8017-1192-7.

  • Wüstenrot Stiftung (HG.): „Telearbeit in der postindustriellen Gesellschaft“ Ifo Institut für Wirtschaftsforschung; Kurt Vogler-Ludwig (Gesamtleitung). Mit Beiträgen von Karin Behring, Nicola Düll, Angela Franke, Herbert Hofmann, Klaus Kiemer, Wolfgang Meyerle, Jörg Schneider. Stuttgart/ Berlin/ Köln 2000. 253 S. ISBN 3-17-016087-7.

  • Glaser, Wilhelm R.; Glaser, Margrit O.: „Telearbeit in der Praxis.“ „Psychologische Erfahrungen mit außerbetrieblichen Arbeitsstätten bei der IBM Deutschland GmbH.“ Neuwied/ Kriftel/ Berlin 1995. 240 S. ISBN 3-472-02058-X.

  • Klaus, Peter: „Telearbeit – eine Übersicht“ In: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS-A (Hg.): „Telearbeit – nicht nur reden, sondern handeln.“ Stuttgart 1998, S. 10-19. 113 S. ISBN 3-8167-5196-2.

  • Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (HG.): „Telearbeit für behinderte Menschen.“ „Mit Beiträgen des Projektteams der D.I.A.S. GmbH.“ Hamburg (Sigrun Goll, Thomas Lilienthal/Leitung, Michael Zapp). Hamburg 1997. 128 S. ISSN 0174-4992.

  • Heller, Michael: „Telearbeit. Die anspruchsgruppenorientierte Betrachtung einer flexiblen Beschäftigungsform.“ Dissertation der Universität St. Gallen. St. Gallen 1996. 247 Seiten.

  • Reichwald, Ralf; Möslein, Kathrin: „Nutzenpotentiale und Nutzenrealisierung in verteilten Organisationsstrukturen.“ „Experimente, Erprobungen und Erfahrungen auf dem Weg zur virtuellen Unternehmung“, in: Albach, Horst; Specht, Dieter; Wildemann, Horst (Schriftleitung): „Virtuelles Unternehmen. Zeitschrift für Betriebswirtschaft.“ Ergänzungsheft 2/2000. S. 117-136. ISBN 3-049-11628-1; ISSN 00444-2372.

  • Stahl, Wolfgang: „Neue Beschäftigungsfelder in der Informationsgesellschaft, unter Berücksichtigung der tarif- und arbeitsrechtlichen Problembereiche“ In: Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS-A (Hg.): „Telearbeit – nicht nur reden, sondern handeln.“ Stuttgart 1998, S. 66-77. 113 S. ISBN 3-8167-5196-2.

  • Bock, Gabriele: „Abgestufte Nähe. Kooperation und Kommunikation im Büroalltag“ In: Beck, Stefan (Hg.): „Technogene Nähe. Ethnographische Studien zur Mediennutzung im Alltag“. Münster u.a. 2000 (Berliner Blätter – Ethnographische und Ethnologische Studien 3). S. 74-84. 179 S. ISBN 3-8258-5000-5.

  • Korte, Werner B.: „Telearbeit – Ein Vorgeschmack auf die Arbeit der Zukunft“  In: Dengel, Andreas; Schröter, Welf (Hg.): „Flexibilisierung der Arbeitskultur. Infrastrukturen der Arbeit im 21. Jahrhundert“. Mössingen 1997 (Sammlung kritisches Wissen, Bd. 25), S. 74-82. ISBN 3-89376-072-5.

  • Schröter, Welf: „Virtuelle Arbeitsformen und die Flexibilisierung des industriellen Prinzips“ In: Dengel, Andreas; Schröter, Welf (Hg.): „Flexibilisierung der Arbeitskultur. Infrastrukturen der Arbeit im 21. Jahrhundert“. Mössingen 1997 (Sammlung kritisches Wissen, Bd. 25), S. 110-124. ISBN 3-89376-072-5.

  • Bergmann, Jörg R.; Goll, Michaela; Meier, Christoph: „Telekooperation.“ „Strukturen, Dynamik und Konsequenzen elektronisch vermittelter kooperativer Arbeit in Organisationen. Abschlußbericht“. Gießen 1999 (Institut für Soziologie, Universität Giessen Arbeitspapier „Telekooperation“ Nr. 8, September 1999). 28 Seiten.

  • Van Haaren, Kurt; Schwemmle, Michael: „Digitalisierung der Arbeitswelt“  In: Dengel, Andreas; Schröter, Welf (Hg.): „Flexibilisierung der Arbeitskultur. Infrastrukturen der Arbeit im 21. Jahrhundert“. Mössingen 1997 (sammlung kritisches Wissen, Bd. 25), S. 98-109. ISBN 3-89376-072-5.

  • Goll, Michaela: „Gemeinsames Arbeiten im Netz: Fallstudie eines räumlich verteilten Unternehmens“. Gießen 1998 (Institut für Soziologie, Universität Giessen Arbeitspapier „Telekooperation“ Nr. 6). 62 Seiten.

  • Opaschowski, Horst W.: „Feierabend? Von der Zukunft ohne Arbeit zur Arbeit ohne Zukunft“. Opladen 1998. 119 S. ISBN 3-8100-2068-0.

  • Wilkesmann, Uwe: „Die Anforderungen an die interne Unternehmenskommunikation in neuen Organisationskonzepten“  In: Publizistik 45 (2000) 4, S. 476-495.

  • Schack, Michael: „Telearbeit und Internet“  In: Gräf, Lorenz; Krajewski, Markus (Hg.): „Soziologie des Internet. Handeln im elektronischen Web. Beiträge zur empirischen Sozialforschung“. Frankfurt/M./New York 1997, S. 152-173. 259 S. ISBN 3-593-35773-9.

  • Eversheim, Walter et al.: „Unternehmen im Wandel – Veränderungen in Betriebs- und Arbeitsorganisation“  In: Kerner, Max; Kegler, Karl (Hg.): „Der vernetzte Mensch. Sprache, Arbeit und Kultur in der Informationsgesellschaft“. Aachen 1999 (Aachener Studien zu Technik und Gesellschaft, Bd. 3), S. 205-218. 344 S. ISBN 3-89653-549-8.

  • Kopp, Reiner; Kalz, Stefan: „Die Veränderung von betrieblichen Produktionsprozessen durch den Einsatz von Informationstechnik“ In: Kerner, Max; Kegler, Karl (Hg.): „Der vernetzte Mensch. Sprache, Arbeit und Kultur in der Informationsgesellschaft“. Aachen 1999 (Aachener Studien zu Technik und Gesellschaft, Bd. 3), S. 219-234. 344 S. ISBN 3-89653-549-8.

  • Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung: „Entwicklung der Telearbeit“ „Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen. Gutachten für das Bundesministerium für Arbeit- und Sozialordnung im Auftrag des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Verfasst von Prof. Dr. Peter Wedde (d+a consulting). Eppstein 1997 (Forschungsbericht Nr. 269). 261 S. ISSN 0174-4992.

  • Fink, Dietmar H.: „Virtuelle Unternehmensstrukturen“ „Strategische Wettbewerbsvorteile durch Telearbeit und Telekooperation“ Dissertation mit einem Geleitwort von Jörg Link. Wiesbaden 1998. 335 S. ISBN 3-8244-6733-X. 

  • Godehardt, Birgit: „Telearbeit – Rahmenbedingungen und Potentiale“ Westdeutscher Verlag Opladen 1994. 340 Seiten.

  • Gora, Walter; Bauer, Harald (Hrsg.): „Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government“ Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 2001. 489 Seiten.

  • Flüter-Hoffmann, Christiane et al.: „Telearbeit in Deutschland und Europa“ „Neue Chancen, neue Arbeitsstrukturen“ Deutscher Institutsverlag 1999. 48 Seiten.

  • Arbogast, Christine; Keim, Gerhard: „Neue IT-Berufsfelder“ „Entstehung und Perspektiven“ R. M. Katzsch (Hrsg.) HMD 218, Praxis der Wirtschaftsinformatik, ISBN 3-89864-102-3, dpunkt.verlag April 2001, S. 23 – 34.

  • Bauer, Sven: „Management der Telearbeit und Telemanagement“ Universität Tübingen 1998. 111 Seiten.

  • Beck, Ulrich: „Schöne neue Arbeitswelt“ Campus Verlag Frankfurt/M. 1999. 255 Seiten.